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Vorrichtung (100) zum Schutz und zur atraumatischen Aufrechterhaltung eines
chirurgischen Hohlraums (101), die folgendes umfasst:
- eine radiale Wand (150), die aus einer Reihe von Elementen (121, 122, 123, usw.)
besteht, die nach der Längsachse ausgerichtet und miteinander verbunden sind, oder
aus einem einzigen Element, das um dieselbe Längsachse gewickelt ist, wie eine
Spirale oder eine Doppelspirale und eine vordefinierte Form hat, um sich perfekt
einem chirurgischen Arbeitsplatz, der im Inneren des Körpers einen Patienten
geschaffen wurde, anzupassen; die radiale Wand (150) umfasst in ihrem Inneren eine
Luftkammer und Mittel zum Einführen von Luft (125) von außen und zur Beibehaltung
derselben Luft im Inneren, um die Steifigkeiten der radialen Wand (150) zu erhöhen
und daher einen vordefinierten Druck auf die Gewebe und die internen anatomischen
Teile des Patienten auszuüben und so einen chirurgischen geschützten Raum (101)
für die Einführung von chirurgischen Instrumenten zu erhalten,
der durch die Tatsache gekennzeichnet ist, dass:
- die zuvor genannte radiale Wand (150) weiter Mittel zum Unterstützen beim
Einführen der Vorrichtung (100) in ihre Endposition im Inneren des Patienten umfasst,
solche Mittel, die aus entsprechenden Längskanälen (127, 128, 129) bestehen, die
entlang dem Profil der radialen Wand (150) im externen Bereich der radialen Wand
(150) verbunden sind, in welche entsprechende Spachtel eingefügt sind und Platz
finden, die als Führung und Stütze der gesamten Vorrichtung (100) funktionieren,
wenn sie luftleer ist; wobei besagte Längskanäle (127, 128, 129) im Anschluss ein
lineares Profil definieren, in der aufgepumpten Position, um denselben Spachteln zu
erlauben, entfernt zu werden, wenn dieselbe Vorrichtung (100) stabil die aufgeblasene
Position erreicht hat.
Vorrichtung (100) für das Training des Swing, für Spieler des Spiels Golf, die
Folgendes umfasst:
- ein Stützelement (103), auf welchem eine vertikale steife Stange (101) installiert ist,
die an ihrem oberen Ende mit einer horizontalen steifen Stange (106) verbunden ist;
besagte horizontale Stange (106) ist ihrerseits mit einem Endstützelement (107)
verbunden, auf welchem ein Golfspieler (102) konstant seine Stirn anlehnen kann;
- eine Emittervorrichtung und ein Laserstrahldetektor (104), der in der Lage ist, den
Laserstrahl, der von einem Plättchen, das auf dem oberen Teil des Arms des Spielers
positioniert ist, reflektiert wird, zu emittieren und zu erfassen und anschließend den
Drehwinkel des Rumpfes des Spielers (102) in Bezug auf die frontale Richtung zu
erfassen;
- ein Videokamera- (110, 112) und Software-System zur Bildverarbeitung, das in der
Lage ist, in Echtzeit die räumlichen Koordinaten und die Orientierung eines
Golfschlägers (116) zu erfassen;
- eine Einheit zur Verarbeitung und Präsentation von Daten (109), die im Eingang die
Daten von besagter Laservorrichtung (104) in Bezug auf den Arm des Spielers (102),
die Daten von besagtem Videokamerasystem (110, 112) in Bezug auf die Dynamik
der Bewegung des Schlägers (116) und der Position des Kopfes (119) des Schlägers
(116) im Moment des Aufpralls mit dem Ball (111) erhält; um ein Startsignal im
Moment, in dem die Laservorrichtung (104) einen zuvor festgelegten Drehwinkel des
Arms und anschließend einen entsprechenden Drehwinkel des Rumpfes des Spielers
(102) erfasst, zu emittieren, und nach Absolvierung des Swing, ein Signal des
korrekten Swing oder falschen Swing auf Grundlage der Position und der
Aufprallwinkels, der zwischen dem Kopf (119) des Schlägers (116) und des Balls
(111) erfasst wurde, zu emittieren.
Verfahren (50) zur Herstellung eines mehrschichtigen flexiblen Elements (10) durch Ätzen
und/oder Schnitt mittels Laser, besagtes mehrschichtiges flexibles Element (10) ist wie folgt
zusammengesetzt: eine Schicht steifes Material (11) bestehend aus Holz und mit einer Struktur
aus Ätzung auf der Oberfläche; eine Schicht flexibles Trägermaterial (12), zum Beispiel ein
Gewebe, mit welchem die zuvor genannte Schicht aus steifem Material (11) verbunden ist;
Verbindungsmittel (13) der zuvor genannten steifen Schicht (11) an die zuvor genannte Schicht
aus flexiblem Trägermaterial (12), zum Beispiel mittels Kleber, besagtes Verfahren (50) zeichnet
sich durch die folgenden Schritte aus:
- Verbindung (51) für die Überlagerung der zuvor genannten Schicht aus steifem Material (11) mit
der zuvor genannten Schicht aus flexiblem Trägermaterial (12), zum Beispiel mittels Kleber;
- Definition (52) einer Textur aus Vektorgrafik (14), die eine Linienstruktur definiert und ihre
Einführung in ein Kontrollsystem einer industriellen Vorrichtung, genannt Lasergerät, das in der
Lage ist, einen Laserstrahl mit hoher Leistung zu erzeugen und zu bündeln;
- Ätzung (53) und/oder Schnitt der zuvor genannten Schicht aus steifem Material (11) gemäß der
zuvor genannten Textur (14), mittels Fusion und Verdunstung bei hoher Temperatur, die vom
zuvor genannten Laserstrahl bestimmt wird, um so die zuvor genannte Struktur aus Ätzungen
auf der zuvor genannten Schicht aus steifem Material zu schaffen (11),
so, dass besagtes mehrschichtiges flexibles Element (10) ein neues Material (18a), (18b), (18c)
darstellt, das flexibel ist, damit es als ein ornamentales und/oder funktionales
Beschichtungselement in der Bekleidungs-, Möbel- und Designindustrie verwendet werden kann,
und
- besagtes neues Material (18a), (18b), (18c) wird einem weiteren Schritt der Verklebung
und/oder Naht in Teilen des Gewebes unterzogen, so dass es im Sektor der Schneiderei
verwendbar ist, um Kleider, Gardinen, Accessoires, usw. zu schaffen.
Vorrichtung (100) zur Umwandlung von mechanischer Energie von Meereswellen
in elektrische Energie, die folgendes umfasst:
- wenigstens einen Schwimmer (101) und eine Vorrichtung für die Erzeugung von
Energie (109), die sich durch die Tatsache auszeichnet, folgendes zu umfassen: -
zwei steife Stangen (102, 103), die an einem Ende am Meeresboden (108)
verankert und am anderen Ende an den Schwimmer (101) über Schläuche (106,
107) angeschlossen sind; - zwei entsprechende Massen (104,
105), die die freien Enden der vorgenannten Stangen (102, 103) konstant in einem
Traktionszustand in Richtung Meeresbodens (108) halten;
- wo die vorgenannte Vorrichtung für die Erzeugung von Energie (109) in
Entsprechung eines Scharniers (111) von zwei entsprechenden Scharnieren (110,
111), die sich auf der Basis der Stangen (102, 103) befinden, so positioniert ist,
dass die Schwingungsbewegung des Schwimmers (101), der der Höhe der
Wellen folgt (112), eine Kraft bestimmt, deren vertikale Komponente ihrerseits
eine schwingende Drehbewegung der Stangen (102, 103), die Bolzen auf die
entsprechenden Scharniere (110, 111) machen, bestimmt und daher elektrische
Energie aus der Bewegung der Zahnräder des vorgenannten Generators (109)
erzeugt; die horizontale Komponente der Kraft aufgrund der Schwingungen des
Schwimmers (101) ist durch eine System aus Gegengewichten, dargestellt durch
die beiden Massen (104, 105) ausbalanciert, so dass besagter Schwimmer (101)
dazu neigt, sich konstant auf eine vertikale Linie zurückzubringen (A-A').
Transfemorale oder temporäre Trans-Saphenus-Endoprothese (100) für kompletten
vaskulären Ausschluss der Leber (120), die bei den kritischsten chirurgischen
Eingriffen verwendet wird, wie zum Beispiel bei größeren Hepatektomien mit
verdächtiger suprahepatischer Kavalveneninfiltration und bei Lebertrauma mit großen
vaskulären Läsionen, die folgendes umfasst:
- einen endovaskulären Katheter (101), mit einer zylindrischen, sich in Längsrichtung
erstreckenden Form, der in der Querrichtung flexibel ist, um vorzugsweise von der
Oberschenkel- oder Saphenusvene (114) direkt in die untere Hohlvene (102)
eingefügt werden zu können und mit einem Durchmesser, der dem Innendurchmesser
derselben Oberschenkel- oder Saphenusvene (114) entspricht;
- ein zylindrisches Element (103), das im distalen Teil des zuvor genannten
endovaskulären Katheters (101) positioniert ist; der untere Rand des zylindrischen
Elements (103), in der Nähe des proximalen Teils des Katheters (101), ist schräg mit
abgeschrägter Ecke des distalen Teils;
- einen radialen Expansionsmechanismus zur Steuerung des zuvor genannten
zylindrischen Elements (103), so dass, unter Kontrolle eines Operateurs, der
endovaskuläre Katheter (101) zuerst eingebaut wird, indem dem man über die
Oberschenkel- oder Saphenusvene (114) in die untere Hohlvene (102) gelangt, mit
dem zylindrischen Element (103), das in Entsprechung des hinteren und
suprahepatischen Kavalabschnitts positioniert ist und anschließend der zuvor
genannte radiale Expansionsmechanismus des zylindrischen Elements (103) aktiviert
wird, so dass die Seitenwände anhaften und die Eingangslöcher der
suprahepatischen Venen (113) in der unteren Hohlvene (102) schließen und dem Blut
ermöglichen, innerhalb desselben zylindrischen Elements (103) zu fließen und
gleichzeitig eine Rückkehr des Bluts zur Leber (120) verhindert; auf diese Weise, mit
einem gleichzeitigen Pringle-Manöver, dass den Blutzufluss zur Leber (120) sperrt,
wird der kompletten vaskulären Ausschluss der Leber (120) bestimmt,
bei welchem der besagte endovaskuläre Katheter ein hohlzylindrisches Element (132)
umfasst,
- das zuvor genannte zylindrische Element (103) besteht aus einer Schicht aus
flexiblem Material (131), vorzugsweise eben und dreieckig oder rautenförmig, mit
einem Stützelement (134) verbunden und spiralförmig umwickelt, das entlang der
Längsachse des endovaskuläre Katheters (130) gerichtet ist; das Stützelement (134)
erstreckt sich in Längsrichtung bis zum proximalen Teil (135) des Katheters (130), wo
es an ein Steuerrädchen (133) angeschlossen ist; das Stützelement (134), mit einer
Materialschicht (131), die um dieses gewickelt ist, ist frei, vorwärts und rückwärts zu
laufen, innerhalb des besagten hohlzylindrischen Elements (132);
- besagter radialer Expansionsmechanismus zur Steuerung des zuvor genannten
zylindrischen Elements (103) wird über das zuvor genannte Kontrollrädchen (133)
aktiviert: eine Drehung in eine Richtung – im Uhrzeigersinn oder gegen den
Uhrzeigersinn – bestimmt den Vorschub des Stützelements (134) außerhalb des
Hohlzylinders (132), mit dem progressiven Abwickeln der Materialschicht (131), und
anschließend die Kompression der radialen Oberfläche.